1. Home
  2. |
  3. Geschichtsweg
  4. |
  5. Die Kapelle auf der Dörnschlade

Station: Die Kapelle auf der Dörnschlade

Die Kapelle „Dörnschlade“ liegt auf einem der höchsten Punkte des Wendeners Landes, zwischen den Orten Altenhof, Hünsborn und Wenden, nahe der Grenze zum Siegerland. Die Dörnschlade ist ein beliebter Marienwallfahrtsort und der Anziehungspunkt für viele Pilger und Wallfahrer. Zumeist einzeln, mit der Familie oder in kleinen Gruppen zieht es Menschen an diesen Ort, um ein kurzes Gebet zu halten oder auch länger still vor der Gottesmutter zu verharren und ein kleines Kerzlein anzuzünden. In einer Urkunde von 1414 wird der Wallfahrtsort zum ersten Mal erwähnt, existierte der Überlieferung nach aber bereits im Mittelalter. Danach soll es bereits in den Jahren 1362-64 Pilgerbewegungen gegeben haben.

So wird die Sage von dem Hirten erzählt:

Vor vielen hundert Jahren weidet ein Hirt in der Gegend der Dörnschlade seine Herde. Da erblickte er in einem Dornstrauch etwas Glänzendes. Er geht darauf zu und erkennt ein Muttergottesbild. Am Abend bringt er es zur Aufbewahrung in die Kirche nach Wenden, findet es aber zum Ertstaunen am nächsten Tag im Dornstrauch wieder. Ein zweites und drittes Mal wird versucht, dem Bild einen Platz in der Pfarrkirche anzuweisen. Doch jedesmal ist es wieder in den Dornstrauch zurückgekehrt. Man erblickt darin eine höhere Fügung und baut ein Heiligenhäuschen, worin es aufgestellt und verehrt wird.

Eine andere Sage berichtet von:

Einem Junker in der Womelinge (zwischen Wenden und Ottfingen) den der Wohlstand herrisch und gottlos gemacht hat, dass er von seinen Knechten und Mägden am Heiligen Abend verlangt hat, den Mist aus den Ställen zu arbeiten. Doch die Dienerschaft hielt an und bittet: Laßt uns doch zur Christnacht gehen. Der gottlose Junker entgegnet höhnisch lachend: „Christtag hin, Christtag her, der Mist muß vor de Dör“. Ohne die Erlaubnis des Herrn besucht nun das Gesinde die Christnacht in Wenden. Als sie nun aus der Feier nach Hause eilen wollen, sehen sie, dass der stolze Rittersitz mitsamt dem frevelnden Junker im Abgrund versunken ist. Die Habseligkeiten der Knechte und Mägde liegen wohlgeordnet am Rande des Abgrundes. Beim Umherirren der Dienerschaft stößt diese auf einen Hirten, dessen Schafherde verschwunden ist. Nach langem Suchen findet man die Schafe auf der Dörnschlade, wo heute die Kapelle steht. Aber sie trauen ihren Augen kaum, als sie sehen, wie die Schafe auf den Knien vor einem Muttergottesbild liegen. Zum Andenken daran baute man hier ein Heiligenhäuschen, dass das Muttergottesbild aufnahm.

Bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg gab es auf der Dörnschlade ein Heiligenhäuschen, spätestens aber 1669 wird im Hünsborner Taufbuch auf eine Kapelle in diesem Gebiet verwiesen. 1729 ist dann auch im zuständigen Pfarrarchiv von einer „Reparierung des Capelgens auf der Dörnschlade“ die Rede.

Nach den Wirren des Dreißigjährigen Krieges und einer heftigen Feuersbrunst im Jahr 1714, dem fast das gesamte Dorf Wenden zum Opfer fiel, finden sich weitere Nachrichten erst im Jahr 1766 wieder. In jedem Jahr wurde eine Kollekte im Kirchspiel Wenden veranstaltet, um das Heiligenhäuschen zu einer Kapelle zu erweitern, damit das Messopfer dargebracht werden könnte. Nach einem im Jahr 1771 abgelehnten Antrag des Pfarrers in Wenden sowie der Bevölkerung aus Altenhof zur Genehmigung eines Um- und Anbaus der Kapelle wurde wahrscheinlich im Jahr 1776  ein weiteres Gesuch genehmigt. Wohl auch deshalb, weil sich die Altenhofer solange zur Unterhaltung der Kapelle verpflichteten, bis die Kapitalien der Kapelle zu diesem Zweck ausreichten. Dies berichtet eine Notiz in den Akten des General-Vikariates, dass an dem Kapellchen sehr bedeutend gebaut sei. Bis zum Jahr 1849 stieg die Zahl der Wallfahrer von nah und fern, sogar im Winter bei tiefem Schnee, stetig an. Pfarrer Schmidt aus Wenden stellte daher eine Bitte zur Errichtung einer Kapelle an die bischöfliche Behörde. Er berichtete, dass der Kapellenfonds auf 700 Tlr. angewachsen sei. Die Kapelle lasse sich benutzen zur Abhaltung von Christenlehre und Andacht für die naheliegenden Filialgemeinden, und durch die zu erwartenden Mehreinnahmen sei die Substanz der Hilfsgeistlichen gesichert. Die ganze Gemeinde werde Hand- und Spanndienste leisten, und für die Begleichung des Defizits beim Bau habe sich ein begüterter frommer Mann in Hünsborn verbindlich gemacht. Es war Theodor Clemens, welcher 551 Tlr. für diesen Zweck schenkte. Mit den ersten Vorarbeiten wurde 1853 begonnen. Endlich am 14. April 1859 wurde ein neuer Plan für den Kapellenbau, nachdem Schwierigkeiten verschiedenster Art aus dem Weg geräumt waren, mit einer Kostenschätzung von 1491 Tlr. zur Genehmigung nach Paderborn versandt. Der Antrag wurde genehmigt, allein die Ausführung wurde verschoben, bis die erforderlichen Mittel vorhanden waren. Endlich wurde im Juni 1861 mit dem Bau der Kapelle begonnen. Grundsteinlegung war am 01. Juni 1862. Die Einweihung der neuen Kapelle durch Pfarrer Schmidt fand am 13.11.1864 statt. Nach Fertigstellung des Kapellenbaus wurde der zuvor genutzte Geräteschuppen zu einer Klause für einen Eremiten umgebaut.

Die Dörnschlade steht auf Altenhofer Grund und deren Pflege ist in mehr als 100 Jahren überwiegend von den Menschen in Altenhof wahrgenommen worden, bis dann 1982 Schwester Gertrud die Aufgaben übernahm. Bis in die sechziger Jahre war es gute Tradition, dass sich junge Frauen aus Altenhof für jeweils ein Jahr als Kirchenvorsteherin um die Dörnschlade kümmerten. Jedes Jahr in der Fastenzeit erging der Aufruf an die Altenhofer Frauen, dass zwei aus ihren Reihen die Aufgabe doch bitte übernehmen sollten. Nun muss man wissen, dass in Altenhof erst 1964 eine neue Kirche  eingeweiht wurde. Die Dörnschlade war daher nicht nur Wallfahrtstätte. Vielmehr hatte sie für Altenhof teilweise auch die Funktion einer Pfarrkirche. Montags und Donnerstags hielt der Vikar morgens um 7 Uhr die hl. Messe. Wer die Messe bestellte musste übrigens den Vikar anschließend mit einem Frühstück in der Einsiedlerklause beköstigen, bevor sich dieser zu Fuß nach Altenhof in die Schule und zu Krankenbesuchen aufmachte. In den Marienmonaten fanden allabendlich Maiandachten und im Oktober Kreuzwegandachten statt. Die Vorsteherinnen wirkten zudem bei den Vorbereitungen zu Prozessionen mit. Noch heute finden regelmäßig Prozessionen aus den umliegenden Ortschaften zur Dörnschlade statt. Besonders große Prozessionen sind an Maria Heimsuchung (am Sonntag nach dem 2. Juli) und an Maria Geburt (am Sonntag nach dem 08. September). Dabei strömen die Menschen aus den umliegenden Ortschaften in Gebet und Gesang zur Gottesmutter. An eigens durch die Bevökerung errichteten Segensaltären erhalten die Gläubigen den sakramentalen Segen.
Zu diesen großen Festen wurden in früheren Zeiten große Blumenteppiche vor der Kapelle ausgelegt. Zeitzeugen erzählen von den Prozessionen, die jedes Jahr, auch von Altenhof aus zur Dörnschlade gingen, mit mehreren Stationen durch den ganzen Ort bis hoch hinauf zur Kapelle. So auch jeweils am Sonntag nach „Maria Geburt“, dann gingen nur die Altenhofer alleine hinauf mit ihrer Prozession. Dafür wurden dann die Blumenteppiche schon vom Ort an angelegt, Blütenpracht bis hinauf zur Kapelle, an deren Fertigstellung sich viele Menschen des Ortes beteiligten. Ganz früher wurden auch Pforten gebunden ( große Eingangstore) zu Ehren der „Mutter der Zuflucht“. Das Gerüst hierfür wurde in einem Schuppen in Altenhof übers Jahr gelagert; es muss wohl sehr schwer gewesen sein, sodass man später darauf verzichtete, es immer hinauf zu schaffen, weil Niemand mehr die mühselige Arbeit machen wollte. Auch die Kinder wurden frühzeitig in die Arbeiten eingebunden. So reichten sie die Äste für das Pfortenbinden an und halfen beim Blumensammeln mit. Die fertigen Pforten wurden dann in einer kühlen Wirtschaft aufbewahrt, damit sie frisch blieben. Die Blumen wurden mittels Schablonen in Teppichform verlegt, verziert mit wunderbaren Sprüchen. Selbst der ganze Weg wurde noch mit Blumen geschmückt. In Spruchform war an den Wänden in der Kapelle zu lesen:

Drückt Dich ein Weh – zur Mutter geh – sag es ihr – dann hilft sie dir.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wird die Kapelle und die meisten Kapellenfenster stark zerstört. In den umliegenden Buchen ist Artilleriebeschuss zu erkennen. Nur drei Fenster bleiben unbeschädigt, zwei bunte Fenster im Chorraum und der Spitzbogen über dem Portal mit dem 7armigen Leuchter.

Am 28. Oktober 1973 wird das Gnadenbild der Muttergottes gestohlen. Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag die große Eingangstür der Wallfahrtskapelle mit starken Brecheisen aufgebrochen und die hölzerne Figur entwendet. Das Kleid, das die Figur schmückte ließen die Täter zurück. Die Figur ist etwa 300 Jahre alt. Allerdings hatte Monate vorher Pfarrer Bieker eine wurmstichige Statue ohne Arme im Keller des Pfarrhauses gefunden. Nach Beratung mit einem Restaurator in Paderborn und Bildvergleichen glaubt man, das alte Original Gnadenbild gefunden zu haben. Da die Restauration zu lange dauere und die Wendener kein Geld dafür zur Verfügung haben, entscheidet man sich, in Paderborn eine Kopie der Statue zu fertigen. Die Pfarrgemeinde übergibt dem Erzbistum Paderborn das Original als Leihgabe für das Erzbischöfliche Museum, dafür übernimmt das Generalvikariat die Restaurierungskosten des Originals und der Kopie. Das Holzgeschnitzte Original stammte lt. Prüfung aus dem Jahre 1743.

Der Sturm Kyrill schlägt vom 18. zum 19. Januar 2007 eine Schneise der Verwüstung durch ganz NRW. Die größten Schäden entstehen in den Wäldern des Sieger- und Sauerlandes, Dörfer sind teilweise von der Außenwelt abgeschnitten und ohne Strom. Windgeschwindigkeiten von bis zu 205 km/h werden auf dem Kindelsberg gemessen. Die Wallfahrtskapelle bleibt verschont, allerdings sind die Schäden am benachbarten Kreuzweg erheblich. Mit sehr viel Eigenleistung und der Unterstützung eines Hünsborners Bauunternehmers wird der Kreuzweg neu gebaut.

2014 begeht die Wallfahrtskapelle Dörnschlade das 600-jährige Jubiläum mit einem festlichen Hochamt und anschließender Vesper unter Beteiligung des gesamten Pastoralverbundes.

Die ganze Historie der Dörnschlade, das lange und zähe Ringen der Wendener Gläubigen mit der staatlichen und kirchlichen Obrigkeit um den Bau dieser Kapelle ist in einer Schrift dokumentiert, die Karl Jung 1989 zum 125. Jubiläum der Dörnschlade veröffentlicht hat. Diese Schrift kann im Schriftenstand der Dörnschlade oder im Schriftenstand der Pfarrkirche gekauft werden.

Zur Geschichte des Eremitenwesens

Eremiten waren zunächst Männer, die in der Einsamkeit, in Wäldern, auf Höhen, in Schluchten ihren religiösen Bedürfnissen leben wollten. Bisweilen befand sich neben der Klause eine kleine Kapelle, in der sie den Angelus läuteten und die sie in Stand hielten und bei gelegentlich hier stattfindenden Gottesdiensten bedienten. Ab dem 17. und 18. Jahrhundert ließen sie sich vielfach bei größeren Gehöften, in Dörfern und Städten nieder. Dabei waren sie als Küster, Schullehrer, Krankenwärter tätig, schlossen sich gernne zu mehreren in der gleichen Klause zusammen, hielten sich sogar in einzelnen Fällen für die Hauptarbeit Knechte und Gehilfen. Die bequemere Lebensweise, die derart den Eremiten zuteil wurde, hatte in der Folge große Nachteile. Wenig erfreuliche Persönlichkeiten drängten sich in ihren Kreis, durch Betteln wurden sie der sesshaften Bevölkerung vielfach sehr lästig, ihr sittliches Verhalten gab in einer Reihe von Fällen zu schwerem Ärgernis Anlaß. So entschloss sich denn der Erzbischof von Köln, Kurfürst Clemens August im Jahre 1745 zu einer sachgemäßen Regelung des Eremitenwesens in seiner Erzidiozöse. Die Eremiten wurden Kommissaren unterstellt, welche sie zu beaufsichtigen hatten. Zu Ausübung des Eremitenlebens war eine Erlaubnis erforderlich, die eine handwerkliche Ausbildung voraussetzte und so eine gesicherten Lebensunterhalt gewährleistete. Die Tätigkeit als Lehrer setzte ein gewisses Grundwissen voraus. Die Eremiten musste dem Ortspfarrer Gehorsam leisten und ihn bei den Gottesdiensten unterstützen. Wirtshäuser durften sie nicht besuchen und Frauen durften sich in den Klausen keinesfalls aufhalten. Betteln war nur in der nahen Umgebung und nur zu bestimmten Zeiten erlaubt. Diese Maßnahmen führten in der zweiten Hälfte des 18, Jahrhunderts zu einem deutlichen Rückgang des Eremitenwesen.

Nach der Einweihung der Wallfahrtskapelle Dörnschlade errichtete 1865 Pfarrer Schmidt aus der ehemaligen Baubude, die während der Bauzeit der Kapelle zum Schutz des Materials und der Geräte gedient hatte, eine Einsiedlerklause. Erster Einsiedler war der Franziskanerbruder Hilarius, mit weltlichem Namen Joseph Klockenkämper. Er trug stets ein Franziskanerhabit und soll auf der Dörnschlade bis zu seinem 80igsten Lebensjahr gelebt haben. Danach verzog es ihn nach Salzkotten, wo er über hundert Jahre alt geworden ist. Ihm folgten Kaltheuer aus Drolshagen und Manuelshagen, Johann Bender aus Rhonard, Zisterzienserbruder Vitus aus dem Kloster Marienstatt, Bernhard Fernholz aus Elben und ab 1919 Alois Hildebrandt aus Kahlenberg, Kreis Warburg. Er war gelernter Gärnter und hatte drei Jahre in der Infanterie gedient. Zuvor war er längere Zeit bei Weihbischof Gockel in Paderborn. Er bewirtschaftete neben der Klause eine gepflegten Garten mit Gemüse, Heilpflanzen und Blumen. In seine Zeit fällt die große Glaubenskundgebung mit Bischof Klein im Juni 1934, an der ca. 10.000 Männer und Jungmänner auf der Dörnschlade teilnahmen. Er verstarb 1942 in Altenhof.

1947 übernahm Theodor Hennböhl die Aufgaben des Klausners. Er hatte fast 20 Jahre als Missionsbruder in Steyl gearbeitet, wurde zur Wehrmacht eingezogen und 1942 als Schwerkriegsbeschädigter entlassen. Viele Jahre hat er die Kapelle betreut, bevor er den Lebensabend im St. Josefsheim in Wenden verbrachte und 1981 verstarb.

Nach einer gründlichen Renovierung der ganzen Klause 1981 lebte seit dem 03. Januar 1982 Schwester Gertrud Neusser als Klausnerin auf der Dörnschlade. In ihre Zeit fällt die Einarbeitung eines Stahltabernackel in den Altaraufbau, so dass seitdem Jesus im Altarssakrament ständig gegenwärtig ist. Seit dieser Zeit wird wieder regelmäßig, wenigstens einmal pro Woche, die hl. Messe gefeiert. Darüberhinaus werden Andachten und Gebetsstunden gehalten. Wer zu Maria ging, ist ihr dabei oft begegnet, mit ihr ins Gespräch gekommen, hat sein Herz ausgeschüttet, Kraft und Trost gefunden. Viele Menschen kamen und kommen, aus dem Wendener Land und weit darüber hinaus, katholische Christen und Menschen anderer Konfession und Religion, Menschen festen Glaubens oder suchend, voller Dankbarkeit oder mit großen Sorgen. Die jetzige religiöse und spirituelle Ausstrahlung der Dörnschlade ist sicher nicht zuletzt Schwester Gertrud zu verdanken. 36 Jahre lang – eine Institution. Sie hat diesen Ort einladend gemacht und gehalten und sich um die vielen Kerzen und Blumen gekümmert. Unvergesslich bleiben die beiden großen Wallfahrten der Wendener Pfarrgemeinden, wo ein großer Blumenteppich die Teilnehmer empfing. Und auch bei der Gestaltung der Weihnachtskrippe wirkte sie mit ihren Helferinnen und Helfern mit. Sie konnte humorvoll sein oder aber auch streng, bestimmend oder ganz liebevoll und herzlich. Nach jahrelangen gesundheitlichen Problemen verzog es sie im Mai 2019 ins Marienaltenheim nach Weidenau wo sie am 12. Juni 2019 verstarb.

Seit Ende 2020 kümmert sich Pater Norbert Cuypers gebürtiger Kölner als Steyler Missionar um die Belange der Kapelle und steht den Menschen als Ansprechpartner zur Verfügung und übernimmt auch bei Engpässen Vertretungsaufgaben im Wendener Pastoralverbund.

Nach wie vor übernimmt aber auch eine Vielzahl von Menschen aus der Umgebung Aufgaben in und um die Kapelle der Dörnschlade. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle Allen, die sich um die vielen kleinen und großen Dinge kümmern, vielfach unentgleltlich und sich still und lautlos in den Dienst der Kirche stellen und sich für unseren Glauben einsetzen.

Quellen:

Tageszeitung Westfalenpost 14.06.2019

Jubiläumsschrift anl. 600 Jahre Dörnschlade von Marie Luise Pfaff 2014

Aufzeichnungen von Karl Jung 1989 zum 125. Jubiläum der Dörnschlade

Heimatbuch Gemeinde Wenden von Frietz Wiemers

Internetportal Wikipedia